Psychodynamische Osteopathie
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehen. Ich werden den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn
Rainer Maria Rilke

Foto: Ulrike Luckert
In der Osteopathie wird klassischerweise an drei „Säulen“ gearbeitet. Diese sind: 1.) die parietale Säule – den Bewegungsapparat betreffend, 2.) die viszerale Säule – den Organapparat betreffend und 3.) die craniosakrale Säule – unsere Gehirn, unser Nerven- und Hormonsystem, etc. betreffend
Durch die psychodynamiche Osteopathie (PDO) ® – entwickelt von Christiane Treu (siehe Akademie Kuhlmann in HH) wird die Osteopathie um eine vierte Säule erweitert.
In der Arbeit mit der PDO® kann deutlich werden, ob, wann und wie der Körper ein oder mehrere Symptome nutzt, um sich ausdrücken zu wollen.
Die PDO® hat den Vorteil, die manuelle Therapie mit der Sprache zu verknüpfen. Durch das Spüren der Reaktion des Gewebes kann eine Retraumatisierung vermieden werden. Die PDO ® ist keine Gesprächstherapie.
Gerne beleuchten wir zusammen, ob ein seelischer Konflikt sich in einem Symptom ausdrückt. Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich bei Fragen gerne an!