Psychodynamische Osteopathie

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehen. Ich werden den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn

Psychodynamische Osteopathie

Foto: Ulrike Luckert

In der Osteopathie wird klassischerweise an drei „Säulen“ gearbeitet. Diese sind: 1.) die parietale Säule – den Bewegungsapparat betreffend, 2.) die viszerale Säule – den Organapparat betreffend und 3.) die craniosakrale Säule –  unsere Gehirn, unser Nerven- und Hormonsystem, etc. betreffend

Durch die psychodynamiche Osteopathie (PDO) ® – entwickelt von Christiane Treu (siehe Akademie Kuhlmann in HH) wird die Osteopathie um eine vierte Säule erweitert. 

In der Arbeit mit der PDO® kann deutlich werden, ob, wann und wie der Körper ein oder mehrere Symptome nutzt, um sich ausdrücken zu wollen.

Die PDO® hat den Vorteil, die manuelle Therapie mit der Sprache zu verknüpfen. Durch das Spüren der Reaktion des Gewebes kann eine Retraumatisierung vermieden werden. Die PDO ® ist keine Gesprächstherapie. 

Gerne beleuchten wir zusammen, ob ein seelischer Konflikt sich in einem Symptom ausdrückt. Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich bei Fragen gerne an!